Donnerstag, 02. Oktober 2025

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"Ölspuren"?!

Was sind Ölspuren?

Als Ölspuren werden Fahrbahnverunreinigungen bezeichnet, die durch Unfälle oder tech. Mängel an Fahrzeugen entstanden sind. Oft entstehen Ölspuren durch austretendes Motorenöl oder Kraftstoffspuren durch austretenden Kraftstoff.

 

Warum sind Ölspuren gefährlich?

Durch das ausgetretende Öl werden Fahrbahnen rutschig. Es besteht somit eine Verkehrsgefährdung, insbesondere für Motorradfahrer. Bei hohen Geschwindigkeiten besteht eine erhöhte Sturzgefahr.

Des Weiteren ist Öl eine potenzielle Gefahr für die Umwelt. Denn es kann zu Verunreinigungen des Grundwassers kommen.

1 Tropfen Öl kann zwischen 600 und 1000 Liter Wasser verseuchen !

(Ölspur - Foto von www.celleheute.de)

Unterschied zur Kraftstoffspur

Eine durch Benzin/Diesel verursachte Kraftstoffspur ist im Gegensatz zu einer Ölspur insbesondere für die Umwelt gefährlich. Die Rutschgefahr auf ihr ist jedoch ebenfalls höher.

Kraftstoff- und Ölspuren können sich durch Regen und/oder starken Verkehr ausbreiten. Eine Kraftstoffspur ist an einem bund schimmernden Film zu erkennen (insbesondere bei Regen).

(Kraftstoffspur- Foto von www.nordkurier.de)

Was ist bei einer Ölspur zu machen?

Grundsätzlich ist es wichtig, dass Öl- und Kraftstoffspuren beim zuständigem Ordnungsamt, der Polizei oder den Feuerwehrnotruf 112 gemeldet werden.

Jedoch bleibt anzumerken, dass die Beseitigung einer Ölspur die Aufgabe des Straßenbaulastträgers ist. Nur um die potentielle Gefahr schnellstmöglich abzuweden, übernehmen Feuerwehren diese Arbeit.

Bitte beachten Sie unbedingt, dass Sie als Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit anpassen.  Aus guten Grund werden Ölspuren mit Warnschildern gekennzeichnet.

 

Bitte beachten Sie, dass die Ölspurenbeseitigung grundsätzlich kostenpflichtig ist. Dem Verursacher (nicht dem Meldenden!) können die Kosten für die Beseitigung bzw. Reinigung in Rechnung gestellt werden. 

 

 

 

 

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Der Schutz vor Kälte und Erfrierungen

Mit einfachen Maßnahmen kann jeder Erfrierungen vorbeugen. Besonders vorsichtig sollte sein, wer Alkohol trinkt; dadurch kühlt der Körper schneller aus. Gefährlich wird es, wenn die Auskühlung wegen Übermüdung, Hunger oder starker Konzentration beim Wintersport nicht wahrgenommen wird. Besonders Kinder, die draußen spielen, haben häufig kein Gefühl für Kälte.Für den Gefährdungsgrad von Kälte sind nicht die Temperatur allein, sondern auch wesentlich Wind und Feuchtigkeit entscheidend. Bei frischem Wind (Stärke 5) sinkt die Umgebungstemperatur z. B. von Null Grad auf die gefühlte Temperatur von minus 14 Grad. Da schon relativ geringfügige Erfrierungen der Haut dauerhafte Gefühlsstörungen zu Folge haben können, ist bei großer Kälte Vorbeugung angesagt.

 

 

Die wichtigsten Tipps, um Erfrierungen zu vermeiden: 

Der wirksamste Schutz vor Eiseskälte ist warme Kleidung - am besten mit mehreren Schichten nach dem Zwiebelschalenprinzip

Die Kleidung und vor allem Schuhe dürfen nicht zu eng sitzen, damit die Durchblutung nicht behindert wird.

Nasse Kleidung muss so schnell wie möglich gewechselt werden, da dem Körper zusätzlich Wärme entzogen wird.

Der Kopf gibt viel Körperwärme ab - also nie ohne Mütze.

Ein dünnes Baumwolltuch oder ein Schal vor Mund und Nase schützt vor besonders eisiger Luft.

Eine fettreiche Creme wie z. B. eine Nachtcreme bietet einen zusätzlichen Schutzmantel vor Kälte; Cremes oder Lotionen mit hohem Wasseranteil sind dagegen zu meiden.

Lippen und Finger danken häufiges Fetten mit weniger Rissen.

Auf Schmuck an unbekleideten Körperstellen sollte verzichtet werden, denn Metall kann bei eisigen Temperaturen an der Haut festfrieren.

Anzeichen von Erfrierungen sind starke Abkühlung, blasse Haut und stechende Schmerzen gefolgt von Gefühllosigkeit. Starke Unterkühlung mit deutlichem Absinken der Körperkerntemperatur ist lebensbedrohlich und erfordert umgehend stationäre Behandlung.


Wer bereits unterkühlt ist oder Erfrierungen bermerkt, 

sollte sich mit warmen, gezuckerten Getränken aufwärmen,

nasse durch trockene Kleidung ersetzen,

erfrorene Körperteile vor weiterer Kälte schützen und schonend wärmen, z. B. an noch warme Körperteile anlegen oder in körperwarmes, nicht heißes Wasser tauchen,

diese nicht bewegen und sich rasch in medizinische Behandlung begeben,

diese nicht mit Schnee einreiben oder massieren (kann zu Gewebeschäden führen) und

diese auch nicht durch Atemhauch zu erwärmen versuchen (feuchte Atemluft bewirkt zusätzlich Verdunstungskälte!).

Rauchen verstärkt die Erfrierungsgefahr von Gliedmaßen, da sich die Blutgefäße noch weiter verengen!

Starke Unterkühlung oder Erfrierungen sind Notfälle! Bitte wählen Sie in solchen Fällen sofort den Notruf 112!

 

 

 

 

 

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Schnee, Eis und Kälte

Bei langanhaltenden Schneefällen oder klierender Kälte im stundenlang im Stau stehen - ein Szenario was schneller wahr wird als man glaubt.

oder

Nach großem Schneeaufkommen leichte Plusgrade, der Schnee ist papig und schwer... werd denk da nicht mal an die Schneelast und die Schäden durch sie?

Wir haben hier mal zwei Broschüren zusammen getragen die Ihnen bei der Vorsorge helfen sollen:

ADAC    "Durch den Winter? Aber sicher!"                                                                          

Hier finden Sie auch eine Checkliste, was im Winter in jedes Fahrzeug gehört.

- Abschleppseil

- Defroster-Spray

- Eiskratzer

- Etwas Sand (abgefüllt in einen kleinen Sack)

- Handfeger

- Handschuhe

- Starthilfekabel

- Scheibenfrostschutz

- Schneeketten

- Schaufel

- Wolldecke

Abgesehen davon sollten Sie immer ausreichend Kraftstoff haben und nicht auf die "letzte Rille" fahren.

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BBK - Bau­li­cher Be­völ­ke­rungs­schutz    "Empfehlungen bei Schneebelastung" 

Hier finden Sie Informationen über die Gefahren von langanhaltenden Schneefällen. Aber auch über die Vorsorge und des Verhaltens in einem solchen Fall.

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Wir brauchen Verstärkung....

Wir brauchen Verstärkung.... wir brauchen eure Hilfe.... Hilf um zu helfen.... komm zu uns, wir brauchen dich....

Jeder hat schon mal einen solchen Spruch gehört, aber was damit wirklich gemeint ist zeigt dieses Video ganz gut....

 

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